Weingut Kesselring Extraordinary Rosé trocken

ANBAUGEBIET Deutschland / Pfalz

REBSORTE(N) Riesling

KLASSIFIZIERUNG QbA

ERZEUGER Weingut Kesselring

VERSCHLUSS Schraubverschluss

BESCHREIBUNG Der Gaumen wird von roten Früchten dominiert. Zu dem belebenden Aroma und seiner saftigen Frische fügt sich eine dezente, elegante Würze aus feinem Holz an. Außergewöhnlicher Rosé aus Merlot und Spätburgunder. Komplett im Holz vergoren.

SERVIEREMPFEHLUNG k.A.

SERVIERTEMPERATUR k.A.

ANALYSE
Inhalt: 0,75l
Alkohol: 12,5%vol.
Restzucker: 7,4g/l
Säure: 6,3g/l
Enthält Sulfite

 
Über Lukas Kesselring

„Mein Name ist Lukas Kesselring, Wein ist für mich ein Lebensgefühl, dass es zu vermitteln gilt.“ Vom Rebschnitt bis zum Verkauf…..Im Weingut Lukas Kesselring bin ich die meiste Zeit auf mich gestellt. Da habe ich schon so einiges zu tun. Dafür kann ich aber auch jeden Schritt der Weinbereitung begleiten. Wer also eine meiner Flaschen öffnet, trinkt meine Vorstellung von richtig gutem Wein.

„Für mich ist nicht jeder Tag Riesling, bei mit gibt`s Weine für fast jeden Moment im Leben.“ Ich hab`s schon immer gesagt: Von der Natur lässt sich nichts erzwingen – mit ihr zusammen aber vieles erreichen. Biologischer Weinbau ist für mich nicht nur die Zukunft, sondern auch der Schlüssel zu nachhaltiger Qualität. Seit 2012 bewirtschafte ich meine Rebflächen biologisch. Dabei darf ich mich tagtäglich auf insgesamt 42 Hektar Rebfläche ausleben. Das bedeutet natürlich mehr und aufwendige Arbeit im Weinberg. Ein Kesselring- Wein sieht nur moderne Kellertechnik und viel schonende Handarbeit. Das wird aber mit gesunden Trauben und richtig guten Weinen belohnt.

„Ich bin erst zufrieden, wenn die Traube, so wie sie ist, im Glas zu schmecken ist: Pferfekt und gesund.“ In der Pfalz hat man immer das Gefühl, dass der Wettergott und Bacchus Kumpels sein müssen. Mildes Klima, viele Sonnenstunden, optimale Niederschlagsmengen und vielfältige Böden bieten die idealen Voraussetzungen für aussagekräftige Weine. Dabei achte ich darauf, dass man am Ende auch noch genügend „Pfalz“ schmeckt. Das ist die Grundlage für meine moderne Weinstilistik.